Bei den Kommunalwahlen in
Nordrhein-Westfalen: Terror
gegen Nicht erst, nachdem alle angekündigten Wahlantritte der nordrhein-westfälischen PRO-Bewegungen flächendeckend von den kommunalen Wahlausschüssen genehmigt wurden, zeigten die selbsternannten Scheindemokraten als Wölfe im Schafspelz ihr wahres Gesicht. Immerhin können fast 4 Millionen Menschen bei der Kommunalwahl am 30. August ihr Kreuz bei PRO machen!
Und es gibt erneut
prominente Verstärkung für PRO-NRW im Rhein-Sieg-Kreis:
Der unabhängige Eitorfer Bürgermeisterkandidat Heinz
Peter Hänscheid ist der Bürgerbewegung PRO-NRW
beigetreten. In allen Städten und
Kreisen, in denen PRO-NRW zur Wahl antreten will,
hat die Unterstützung von Tausenden Bürgern den
Wahlantritt auch möglich gemacht. Ohne jegliche
Beanstandung genehmigten die Wahlausschüsse in Köln,
Bonn, Leverkusen, Gelsenkirchen, Lemgo, Dormagen,
Bergheim, Radevormwald, Leichlingen, dem Rheinkreis
Neuss, dem Rhein-Erft-Kreis,
dem Oberbergischen Kreis und dem Rheinisch
Bergischen Kreis die Wahlantritte von PRO-NRW.
Kaum, daß dies bekannt
wurde, tauchte auch schon ein ein Video von linken PRO-Köln-Gegnern
im Internet auf, die sich selbst beim Abreißen und
Verbrennen von PRO-Köln-Wahlplakaten filmten. Man
kann durchaus vermuten, daß hier wohl kaum die nächsten
Nobelpreisträger in Physik oder Mathematik am Werke
waren. So und anders aufgehetzt, folgte prompt die neue Dimension der Gewalt gegen PRO-NRW: 19.7.2009: In
Gelsenkirchen wurde ein Plakatiertrupp der
patriotischen Bürgerbewegung PRO NRW aus einem
vorbei fahrenden Auto unter
Allahu-Akbar-Rufen mit einer Pistole
beschossen. 20.7.2009: Der Leichlinger
Bürgermeisterkandidat Ronald Micklich wurde in
der Nacht vor seinem Privathaus von vier linksextremen
Tätern überfallen und brutal zusammengeschlagen
Micklich zur Behandlung ins Leverkusener St. Remigius
Krankenhaus eingeliefert - Polizei kann drei der vier
Täter noch in der Nacht festnehmen . 22. Juli 2009: Eine
besondere Rolle spielen die Medien: Nach dem Anschlag auf
Ronald Miklich machen der "Kölner
Stadt-Anzeiger" und die Rheinische Post
aus Opfern Täter.
22. Juli 2009: Der
Wahlkampf der Bürgerbewegung PRO-NRW schlägt
überall hohe Wellen, teils auch mit schlimmen
Eskalationen von der linken Gegenseite, worüber wir in
den letzten Tagen ausführlich berichtet haben. In der
Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises Bergheim
sorgt PRO-NRW ebenso für Panikreaktionen der
Altparteien und feiger nächtlicher Vandalen. 31.7.2009: Die
Stadtverwaltung in Leverkusen läuft
Amok und betreibt Wahlbehinderung: PRO-NRW-Plakate
sollen mitten im Wahlkampf aus dem Leverkusener
Stadtgebiet entfernt werden! 31.7.2009: In der Nacht
von Freitag auf Samstag gab es einen Anschlag auf die Leverkusener
Anwaltskanzlei des PRO-Vorsitzenden und
Kölner Oberbürgermeisterkandidaten Markus Beisicht. Die
Täter verursachten mit Unmengen von Öl und anderen
Substanzen einen hohen Sachschaden, auch die Feuerwehr
mußte wegen der Gefahr für Passanten und die Umwelt
anrücken. Zudem verschmierten die Täter in ihrer Nacht-
und Nebelaktion nur wenige hundert Meter von einer
Polizeistation entfernt auch Fäkalien.
2.8.2009:Tätlicher
Angriff auf PRO-NRW-Wahlhelfer in der
Ex-Bundeshauptstadt Bonn: 4.8.2009:Leverkusener
Stadtverwaltung verweigert rechtswidrig die Herausgabe
der Erstwähleranschriften an PRO-NRW! Was in
anderen Städten problemlos möglich ist, wird von der
Leverkusener Stadtverwaltung rechtswidrig verweigert. PRO-NRW
beantragte in der letzten Woche von der Leverkusener
Stadtverwaltung die Herausgabe der Anschriften der
Erstwähler für ein Erstwähleranschreiben. Unterdessen macht der
Ehrenvorsitzender der SPD im Rhein-Erft-Kreis
Klaus Lennartz Politik im Geiste der PRO-Bewegung
und seine Mitgenossen geben sich darob entsetzt: Und in Gelsenkirchen
erregen sich Islamisten über eine vermeintliche
Beleidigung Mohameds im Schalker Vereinslied und haben
ein neues Feindbild in Gestalt des Gelsenkirchener
Fußballvereins Schalke 04 gefunden.
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