Alfred Dagenbach: Grundsteuer senken - Mautpreller stoppen Die Haushaltsrede vom 20.11.2007 - Es gilt das gesprochenee Wort |
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren,
seit unseren letzten Haushaltsberatungen wurde einiges auf den
Weg gebracht, manches aber noch immer nicht.
Nicht zuletzt Dank der bei den Gewerbesteuereinnahmen erkennbaren
Konjunkturverbesserung fiel es leichter, einige Dinge, die auch
wir unterstützt und gefordert haben, auf den Weg zu bringen.
Leider ist an den erneut
gestiegenen Sozialausgaben zu erkennen, daß dieser
wirtschaftliche Aufschwung an einem erheblichen Teil der Bevölkerung
um mehr als die berühmten 180 Grad vorbeigeht.
Die Reichen werden immer reicher, während vor allem unsere
Kinder in großer Zahl auf der Strecke bleiben, weil ihren Eltern
die Früchte ihres Anteils an der gesamtwirtschaftlichen
Verbesserung vorenthalten bleiben.
Solche Ungerechtigkeiten finden auch ihren Ausdruck im noch immer
anhaltenden Streik der Lokführer, denen ein Bahnchef, der sich
nicht schämt, seinen auf über 3-Millionen-Euro, das sind weit
über 6 Millionen gute alte Deutschmark, überhöhten
Jahresgehalt auch noch zu rechtfertigen, die elementarsten
Grundvoraussetzungen für einen angemessenen Verdienst vorenthält,
nämlich die Bezahlung nicht nach Nivellierung a la
Einheitsgewerkschaften, sondern nach erbrachter Leistung.
Insoweit sind wir sehr
zufrieden darüber, daß unserer nun fast 18jährigen Forderung
nach dem kostenfreien Kindergarten die überwiegende Mehrheit
dieses Gemeinderates endlich mindestens weitgehend nachgekommen
ist und somit unsere Stadt mit einem gewissen Stolz als erste Großstadt
Deutschlands damit in die Geschichte eingehen kann.
Damit werden wenigstens in unserer Stadt die Eltern auf diesem
Gebiet etwas entlastet.
Wir wissen natürlich, daß daran auch die Bundespolitik der
zweite Schrittmacher nach uns gewesen ist, der diese vermeintlich
höhere Einsicht zuwege gebracht hat und wir warten nun darauf,
daß diese auch ihren Ankündigungen die Taten folgen läßt.
Weniger gut gefällt uns, wie
die hier sitzende große Koalition die Finanzierung beschlossen
hat.
Statt unserem Weg zu folgen und die Mittel aus dem allgemeinen
Haushaltstopf bereit zu stellen, hat man sich ganz bewußt an die
schlechte Manier gehalten, einmal geschaffene oder erhöhte
Steuern nicht wieder zurückzunehmen.
Ich meine damit die Finanzierung dieses Beschlusses durch Nicht-Rücknahme
der Erhöhung der Grundsteuer.
Dies ist ein Vertrauensschaden für die Bürger dieser unserer
Stadt, die diese Erhöhung mit Verständnis zugunsten des Neubaus
unserer Kinderklinik begleitet und auf das Wort vertraut haben,
daß diese Sondermaßnahme auch wieder zurückgenommen werden
kann, wenn die Kinderklinik fertig gestellt und daraus finanziert
ist.
Letzteres ist eingetreten, die Rücknahme der Grundsteuererhöhung
aber nicht.
Dabei stand damals als Begründung
folgendes als Antrag in der Drucksache 238, die für die Sitzung
vom 17.9.03 ursprünglich vorgesehen war, ich zitiere:
"Zur Finanzierung des Zuschusses an die SLK Kliniken
Heilbronn GmbH für den Neubau der Kinderklinik am Standort
"Am Gesundbrunnen" wird der Hebesatz bei der
Grundsteuer B in den Haushaltsjahren 2004 - 2006 um 30 v.H. erhöht
und hierzu die als Anlage 1 beiliegende Satzung
beschlossen...".
Soweit bis dahin das Zitat.
Wohlgemerkt, der Antrag lautete
"in den Haushaltsjahren 2004 bis 2006.
Diese Drucksache wurde jedoch durch die neue Drucksache 251
ersetzt.
Aber auch darin war die Intention für diese Grundsteuererhöhung
klar beschrieben, ich zitiere aus dem Antrag der Verwaltung:
"Die Steuererhöhung ermöglicht die Finanzierung des
Zuschusses für den Neubau
der Kinderklinik und für die Erweiterung der
Paul-Meyle-Schule."
Zitat Ende, es folgte dann die dafür plädierende Begründung.
Damit ist die Zweckbindung
eigentlich klar und so hat es der Bürger, ob davon betroffener
Grundeigentümer oder daran beteiligter Mieter, verstanden.
Die Mittel sind verbaut, der Haushaltsansatz ausgebucht.
Es gibt also keinen Grund mehr, die damals damit begründete
zweckgebunden beschlossene Grundsteuererhöhung weiter aufrecht
zu erhalten.
Alles andere ist ein Verstoß gegen Klarheit und Wahrheit von
Beschlüssen, insbesondere, wenn man nun meint, die Beibehaltung
neu begründen zu können, indem man die damaligen Vorgaben
ignoriert oder gar umfirmiert.
Fakt ist nun einmal, daß wir
es nicht nur mit einem deutlichen Anstieg auf der Haben-Seite bei
der Gewerbesteuer zu tun haben, sondern auch beim
Einkommensteueranteil.
Wir beantragen daher mit aller Deutlichkeit die Erfüllung
dessen, was im Jahr 2003 Intention für die Grundsteuererhöhung
war und nun der Ehrlichkeit halber zurückgenommen werden muß:
Die Senkung der Grundsteuer B um 30 Punkte.
Erst dann ist der gebührenfrei Kindergarten nämlich auch eine
ehrlich zustande gekommene Angelegenheit.
Daß unsere Stadt im Hinblick
auf die künftige Nutzung des Hagenbuchers einen großen Schritt
nach vorne gekommen ist, nehmen wir mit Genugtuung hin.
Es bedarf keines weiteren Kommentars, bestenfalls im Hinblick
darauf, daß wir natürlich möchten, daß die übrigen
Museumsabteilungen nicht nur gemäß dem Interesse des
gutbetuchten Sponsorenklientels und seiner Freunde, sondern den
Kunst- und Kulturbedürfnissen der Bevölkerung gemäß behandelt
werden.
Gleichermaßen sind wir,
abgesehen vom fast schon sträflich späten Zeitpunkt, ebenfalls
mit dem Lauf der Dinge in Sachen Bundesgartenschau hochzufrieden.
Es ist ja schon erstaunlich an sich, daß sich andere Städte
kurzfristig zu früheren Zeitpunkten um Bundesgartenschauen
bewerben, aber man sich in Heilbronn im Gegensatz zu so innovativ
handlungsfähigen Städten in guter Krämerseelentradition
verwaltungsmäßig nicht in der Lage sieht, in derselben Zeit
eine vollziehbare Planung auf die Beine zu stellen.
Es hat sich wenigstens ausgezahlt, daß - wie es auch wir befürwortet
haben - die absolut notwendige Rückgabe der Gartenschau anheim
gestellt wurde, wenn nun in Baden-Württemberg auch noch
Karlsruhe unmittelbar vor uns den Zuschlag für 2015 erhalten hätte.
Kontraproduktiver hätte dann es für uns in Heilbronn nicht mehr
laufen können.
So wird es nach der klaren
Entscheidung über die Optionserteilung für die
Bundesgartenschau (BUGA) 2015 für die Havelstädte, anstelle der
sich ebenfalls mitbewerbenden Stadt Karlsruhe, mit der
Bekanntgabe einer weiteren einstimmig getroffenen Entscheidung
der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft zu einem Glücksfall
für Heilbronn:
Nachdem erst Karlsruhe der Zuschlag für die Bundesgartenschau
2015 einstimmig verwehrt wurde, hat die DBG auch die Option für
eine Internationale Gartenschau in der Bodensee-Region für 2017
zurückgezogen.
Auf Schweizer und Österreichischer Seite waren bekanntlich 13 Städte
von Schaffhausen bis Bregenz beteiligt, auf deutscher Seite 10
Bodenseekommunen.
Veranschlagt waren 111 Millionen Euro Investitionsmittel, wovon
die Landesregierung maximal 64 Millionen Euro zugesagt hatte.
Damit sind zumindest vorerst Befürchtungen vom Tisch, daß die
Heilbronner Bundesgartenschau 2019 in der Reihe dreier
aufeinanderfolgender Schauen in Baden-Württemberg in der
Bedeutung massiv herunterfällt.
Nach einer BuGa 2015 in Karlsruhe und einer mit Weltfirmen
besetzten IGA 2017 am Bodensee hätte es Heilbronn sehr schwer
gehabt, nochmals in der einer Bundesgartenschau angemessenen
Weise punkten zu können.
Das kann man nur als einen außerordentlicher Glücksfall für
Heilbronn bezeichnen, den es jetzt mit um so stärkerem Elan
umzusetzen gilt.
l Wir fordern die Verwaltung daher dazu
auf, daß von den nun frei gewordenen Landesmitteln für
Heilbronn eine Aufstockung erfolgt.
Auch das Land müßte größtes Interesse daran haben, sich bei
dieser Gelegenheit im Jahr 2019 in bester Weise präsentieren zu
können.
Da es damit nicht einfach getan ist, beantragen wir die
alsbaldige Unterrichtung des Gemeinderates zur Einrichtung eines
Projektmanagements, über die Bemühungen zur Erhöhung der
Landeszuschüsse und die Vorlage einer Risikoabschätzung zum
Entwicklungs- und Rahmenplan der Bundesgartenschau.
Die Bürger unserer Stadt
plagen aber derzeit ganz andere Dinge, die ihnen tagtäglich
vermehrt auf die Nerven gehen.
Ich meine damit den LKW-Verkehr, der sich seit Einführung der
Maut vermehrt durch die Ortsteile unserer Stadt bewegt.
Wir haben dies bereits anläßlich der Haushaltsplanberatungen im
Jahr 2005 mit folgenden Worten angeprangert:
"Die Zustände auf der
A6 schreien immer noch zum Himmel, doch nichts bewegt sich.
Hier fehlt immer noch der wirkliche Druck auf die gemütlich
gewordene Politik in Land- und Bundestag.
Dort ist man satt und genießt das Leben.
Denn inzwischen leidet auch der Verkehr in der Stadt immer mehr
unter den Zuständen. Die Hoffnung der Entlastungen wenigstens im
Westen ist zwar geweckt, aber glauben kann man es erst, wenn man
den Baubeginn der Saarlandstraße wirklich sieht.
Solange ist man unfähig, früher problemlos funktionierende
Signalanlagen wie am Sonnenbrunnen verkehrsgerecht zu steuern.
Na ja, der Gehalt kommt auch so bei den Verantwortlichen.
Der Clou ist aber wirklich, was versucht wird, wegen der höheren
LKW-Belastung auf der B 293 seit der Maut-Einführung den
Anwohnern weiszumachen.
Da stellt das Stuttgarter Verkehrsministerium amtlich die
Einzelergebnisse der automatischen Dauerzählstellen in Baden-Württemberg
vor, und kommt bei der Zählung auf Höhe Schwaigern zu dem
Ergebnis, daß der LKW-Verkehr um 35,1% gegenüber einem Jahr
zuvor zugenommen hat, aber unsere Macher machen den Bürgern
weis, daß es fast keine Zunahme gebe.
Dann kommt man noch zu der glorreichen Ausrede, daß die LKW
ja neu entstandene Gewerbegebiete in Nachbargemeinden anfahren würden.
Pustekuchen, Herr Oberbürgermeister, es gibt kein neues
Gewerbegebiet zwischen Schwaigern und Heilbronn binnen
Jahresfrist.
Wir stellen daher zusätzlich zu unserer Liste den Antrag, daß
sich die Verwaltung nachhaltig für die Einführung der LKW-Maut
auch auf Bundesstraßen einsetzt, zumal dieses Ergebnis durchaus
auch auf andere Heilbronn tangierende Bundesstraßen zutreffen dürfte,
an denen nicht gemessen wurde."
Soweit das Zitat.
Inzwischen scheint es bei
Einigen im Tempo des berühmten Amtsschimmels zu dämmern,
nachdem sich die Bürger von Klingenberg über Böckingen,
Frankenbach bis Kirchhausen massiv wehren.
Zwar wird ein Nachtfahrverbot per städtischer Pressemitteilung
Ende September für die "nächsten Wochen" und noch
weitere Maßnahmen zum Beispiel für die B 293 versprochen,
passiert ist aber bis dato nichts.
In Klingenberg, Böckingen, Frankenbach und Kirchhausen klirren
nach wie vor die Gläser, vergrößern sich die Risse an und in
den Häusern, verschlimmert sich Lärm und Gestank, weil
diejenigen, die für die Bürger verantwortlich sind, Lobbyisten
mehr Gewicht zukommen lassen, als ihrer Fürsorgepflicht
nachzukommen.
Da werden dort sonntagmorgens Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt,
wo es am Werktag dringend nötig wäre.
Da vertröstet man die geplagten Bürger nach wie vor auf
irgendwann einmal fertig gestellte Spuren der A6, anstelle sofort
zu handeln und auf den Schildern, die das Nachtfahrverbot für
LKW auf der B 293 ab Bretten ankündigen, einfach die Worte
"ab Bretten" zu streichen.
Und da sieht man sich nicht in
der Lage, eine Umgehungsstraße nördlich Kirchhausen und südlich
Biberachs zu fordern:
Nein, auf diese Idee kommt man gleich gar nicht, obwohl es im
Zeitalter Himmelsbach'scher Knausrigkeit nicht einmal uns an den
Geldbeutel gehen würde.
Wir sind auch für's Sparen, aber nicht für's Knausern und
l fordern deshalb diese Umgehungsstraße,
die Kirchhausen, aber auch Biberach und nicht zuletzt
Neckargartach entlastet,
l wir fordern die schnellstmögliche
Realisierung der Verlängerung der Saarlandstraße zum Wohle der
Frankenbacher und Böckinger Bürger,
l wir fordern die umgehende Realisierung
der Südostumfahrung Leingartens zum Wohle der Klingenberger Bürger,
l wir fordern das sofortige Fahrverbot für
die Mautpreller über 12 Tonnen auf der B 293 in Böckingen -
und
l wir fordern die Realisierung des
Friedrich-Ebert-Tunnels, um endlich auch die Bürger der
Heilbronner Nordstadt vom Durchgangsverkehr zwischen Weinsberger-
und Neckarsulmer Straße zu entlasten.
Vergessen wir verkehrsmäßig
auch nicht das Millionengrab der durch Heilbronn fahrenden
Spielzeugstraßenbahn, denn nichts anderes ist es, von was manche
auf Kosten der Bürger so hell begeistert sind.
Der Nutzen?
Außer Spesen und dem Berufs- und Schülerverkehr ist damit bis
heute nichts gewesen.
Aber Verärgerung über eine völlig verfehlte
Haltestellenplanung wie beim Wohngebiet Haselter.
Und 80 Prozent fast leere Züge im 10.Minuten.Takt.
Da denkt man zur Einsparung darüber nach, eine
"Parallellinie" zu streichen.
l Wir fordern, dort einzusparen, wo die
Ursache auch für das Abwürgen ganzer Einkaufsstraßen zu finden
ist:
Bei der Stadtbahn.
l Wir beantragen, außerhalb der
Hauptverkehrszeiten rigoros die fast unnützen Fahrten zu
reduzieren.
Apropos Geld:
Wir wollen doch an dieser Stelle auch einmal wieder unserer großzügig
gegen den Willen unserer Fraktion verscherbelten ZEAG-Aktien
gedenken.
Da fehlen uns jetzt üppig sprudelnde Dividenden und der Wert des
Aktienpakets hat sich temporär fast verdoppelt.
Aber wir wurden ausgelacht, als wir der verbreiteten
Panikstimmung nicht nachgegeben und statt dessen vor dem größten
Fehler, denn Heilbronner Gemeinderat je gemacht hat, gewarnt
haben.
Das Energiekartell lacht sich ins Fäustchen und es hilft jetzt
wenig, wenn reumütig bekannt wird, man würde das heute nicht
mehr machen.
Zum Schluß kommen wir auch
nicht mehr umhin, auf das hinzuweisen, was dem Grundsatz
"Wer bestellt, bezahlt" in unserem Land immer noch am
Meisten widerspricht, weshalb wir hierzu erneut die Klagen der
Stadt Heilbronn beantragt haben.
Völlig undurchsichtig ist nämlich immer noch auch, was sich
Dank der Zuweisungen in andere Unterabschnitte im Asylbewerber-
und Flüchtlingswesen abspielt.
Hier haben wir bereits zu den letzten Haushaltsplanberatungen
kritisiert, daß man wie offenbar gewollt, nur noch mit Schätzungen
agieren kann, denn die Ausgaben für diese Bereiche verstecken
sich in den allgemeinen Sozialleistungen und sind so der öffentlichen
Darstellung entzogen.
Deshalb:
Wer bestellt und nichts zur Änderung der Zustände beiträgt,
hat auch für die Folgen aufzukommen, nämlich der Bund.
Deshalb verlangen wir auch hierfür nach wie vor die Klage gegen
diese Ungerechtigkeit gegenüber unseren Bürgern.
Meine Damen und Herren, wie in
den vergangenen Jahren werden wieder erst die Beratungen zum
Haushaltsplan zeigen, welche Prioritäten gesetzt werden können.
Wir haben uns auch dieses Mal wieder die Freiheit genommen, viele
Dinge wieder in unsere Antragsliste aufzunehmen, von denen wir
jetzt schon wissen, daß sie trotz besseren Wissens keine
Mehrheit bekommen.
Den Bürgern wird es dennoch nicht vorenthalten werden.
Unsere Anträge im Einzelnen
legen wir Ihnen schriftlich vor.
Wir werden diese in den Haushaltsplanberatungen auch einzeln begründen.
Sie schließen mit Einsparungen in Höhe rund 7 Millionen Euro für
2008 und 9,6 Millionen Euro für 2009, so daß zusammen 16,6
Millionen Euro oder über 32 Millionen Mark erwirtschaftet werden
könnten, wenn man nur wirklich wollte.
Wir machen uns aber keine
Illusionen, denn es geht um andere Interessen.
Aber wir behalten es uns wie in den Vorjahren wieder aufgrund der
Bestimmungen der Gemeindeordnung ausdrücklich vor, im Rahmen der
Beratungen weitere Anträge bis zur Beschlußfassung
nachzureichen.
Ausdrücklich bedanken wir uns bei allen, die an der Erstellung des Haushaltsplanentwurfes als Grundlage für unsere Beratungen mitgearbeitet haben, insbesondere bei unserem Stadtkämmerer, Herrn Kraiß und auch unserer Finanzdezernentin für die Vorlage dieses umfangreichen Werkes.
Auf eine besondere
Stellungnahme zu anderen Wirtschaftsplänen verzichten wir auch
in diesem Jahr.
Insbesondere bedanken wir uns aber bei allen Bürgern unserer
Stadt, die durch ihre Steuern und Abgaben das Funktionieren
unseres Gemeinwesens überhaupt erst möglich machen.