Der
Hundert-Millionen-Skandal – Riesenverlust für die
Stadt Heilbronn durch Verkauf der ZEAG-Aktien
1.892.705 |
Verkauf am |
31.01.2002 |
Kurswert: |
72,94 |
138.053.902,70 |
**Verlust**: |
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Stück |
Höchstwert am | 2.05.2007 |
Kurswert: |
133,70 |
253.054.658,50 |
-115.000.755,80 |
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ZEAG-Aktien |
Wer
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Tabelle: "Verlust"** bei einem Kurswert von...:
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**Dem Verlust muß noch der pro Jahr
entgangenen Gewinn von einigen Millionen € an
Dividende hinzugerechnet werden. Im letzten Geschäftsjahr allein 5,3 Millionen Euro oder rund 10 Millionen DM. Zum 31.1.2002 hat der Gemeinderat der Stadt Heilbronn auf Betreiben von OB Himmelsbach und Finanzbürgermeisterin Mergen den Verkauf der 1.892.705 ZEAG-Aktien, bis dahin Eigentum der Bürger der Stadt Heilbronn, zum Kurswert von 72,94 Euro gegen die Stimmen der REPUBLIKANER-Fraktion beschlossen, die nachdrücklich und wiederholt davor gewarnt haben. Begründet wurde die Warnung damit, daß auf dem Energiesektor mit Ertragsverbesserungen zu rechnen sei. Die übliche Gemeinderatsmehrheit folgte blind der Verwaltung und verkaufte das Paket für 138.053.902,70 Euro an die EnBW. Weitere vorhandene Bieter und deren Preisangebote zu nennen, hat sich die Verwaltungsspitze geweigert. Die Mehrheit des Gemeinderates hatte daran kein besonderes Interesse. Wie von den REPUBLIKANERN am 24.1.2002 im Redebeitrag ihres Fraktionsvorsitzenden StR Alfred Dagenbach vorausgesagt, sind die Prognosen hinsichtlich der Ertragsverbesserungen auf dem Energiesektor eingetroffen und haben binnen weniger Jahren zu exorbitanten Gewinnen der Käufer geführt – zum Nachteil der Stadt Heilbronn. |
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Kommentar
Redebeitrag
Pressetext
Business24
Reaktion Stadtzeitung
S.4
Heilbronner Stimme v.
25.06.06
Forschungszentrum
Jülich
Heilbronner Stimme v.
30.06.06
Gegendarstellung
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