Bürgerbewegung PRO Heilbronn fordert:
Rettet den Heilbronner Fußball!

Fred Steininger >>

Kein anderes Sportereignis der letzten Jahre hat es deutlicher gezeigt, als das Spiel der SG Sonnenhof Großaspach gegen den VfB Stuttgart, daß der Fußball in Heilbronn eine große Chance hätte, aber Dank vielerlei Unvermögen ein kümmerliches Schattendasein pflegt.
Hier ist insbesondere auch die Stadt Heilbronn mit ihrer Sportförderung in der Pflicht.
Nachdem es sich gezeigt hat, daß die Forderung aus dem Heilbronner Sportdezernat nach dem Motto "Ein Stadtteil - ein Verein" kläglich gescheitert ist, müssen hier neue und bessere Wege gegangen werden, schließlich bedarf die mit dem Sport verbundene Gesundheitspolitik auch attraktiver und zum Mitmachen animierende Anreize.
Noch immer erfreut sich trotz der großer Erfolge in anderen Sportarten der Fußball der mit Abstand größten Beliebtheit.
Leider ist für die Zukunft dieser Sportart in Heilbronn kein Licht am Horizont zu sehen.
Rund um das Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken spielen sich andere Vereine erfolgreich in den Vordergrund, während sich der FC Heilbronn als einstiger Renommierclub der Stadt mit einer kärglichen Abschiedsvorstellung um die andere präsentiert.
Wenn die SG Sonnenhof Großaspach jetzt im Heilbronner Stadion ihre Spiele austrägt, ist dies für Heilbronner Fußballfreunde nur ein billiger Trost.
Daß dieses Stadion keine Flutlichtanlage besitzt, ist ein Manko, das über den Fußball hinaus negativ zu Buche schlägt, denn das städtische Stadion hat nicht nur fußballerisch einen Stellenwert, sondern beispielsweise auch in der Leichtathletik.
Es ist daher zu fordern, daß hier nicht nur auf den offenbar von der Verwaltung gepflegten Sankt-Nimmerleinstag zur Beendigung des blamablen Zustandes des Oberzentrum-Stadions gesetzt wird, sondern auch von Seiten der Verwaltung ernsthaft eine Moderatoren-Verantwortung zur Revitalisierung des einstigen Heilbronner Spitzenfußballs in Angriff genommen wird.
Die Bürgerbewegung PRO Heilbronn sieht einen gangbaren Weg darin, daß der FC Heilbronn nach einer schnellen Bereinigung der Altlasten zunächst in der TSG Heilbronn aufgeht, was mittelfristig auch zu einer adäquateren Nutzung des städtischen Stadions führen kann.
In einem zweiten Schritt müßte dann eine Fusion mit der Union Böckingen als Eckpfeiler mit sauberer Tradition des Heilbronner Fußballs angestrebt werden.
Nur so sehen wir eine solide Basis dafür, mittelfristig den Heilbronner Fußball wieder zur Blüte zu bringen.
Wir fordern daher alle Verantwortlichen insbesondere in der Heilbronner Verwaltung dazu auf, ihrer Moderatorenrolle endlich gerecht zu werden.                                                                                                       

Heilbronn, den 6.8.2009

 

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