Schmidt, Merkel und die "Dienstwagen-Rita"

Dienstwagen,
Hubschrauber,
Learjet...

Manche Bürger wundern sich, wie gelassen grinsend die umstrittene Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) den Vorgang um ihren im Spanien-Urlaub geklauten Dienstwagen gibt.
Nicht, daß sie etwa schon im Voraus wußte, was jeder ahnen konnte:
Nämlich, daß der vom deutschen Steuerzahler finanzierte teure Wagen wieder auftauchen wird - an wen hätte er denn mit diesem Image verhökert werden können?
Nein, vielleicht nahm sie es deshalb so gelassen hin, weil auch andere Politiker keinen anderen Umgang mit dem ihnen anvertrauten Staatsbesitz pflegen.
Von Provinz-Bürgermeistern aufwärts werden schließlich Privatnutzungen teilweise sogar nur pauschal abgerechnet.
Das ist nicht nur ein Dorn im Auge des
Bundes der Steuerzahler, der den öffentlich bekannt gewordene Diebstahl des Dienstwagens der Bundesgesundheitsministerin zum Anlaß nimmt, auch das allgemeine Gebaren der Regierungsmitglieder bei der privaten Nutzung dienstlich zur Verfügung stehender Fahrzeuge zu hinterfragen.
Aber vielleicht weiß die frühere Aktivistin des verfassungsfeindlichen Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), Ulla Schmidt (jetzt SPD), auch genauer, ob nun just zur selben Zeit, als sie in Alicante ihren Dienstwagen verlustig ging, die Kanzlerin Angela Merkel (CDU) von ihrem Urlaub in den Südtiroler Bergen sich von dort zu einem "
Privattermin" mit einem Learjet. der Flugbereitschaft nach Sylt fliegen ließ, um dort ihr neues Buch vorzustellen?
Solches verbreitet ausgerechnet der als seriös geltende Udo Ulfkotte im
Kopp-Verlag, der nicht zuletzt durch rückwärtsgewandte Titel und Verschwörungstheorien etwas umstritten ist.
Anderen Berichten zufolge zufolge soll es sich "nur" um einen Hubschrauber gehandelt haben.
Aber sei es, wie es will:
Es ist nicht nur interessant, daß die Medien unisono darüber kein Wort verlieren, sondern im Internet präsente
(Film-) Berichte darüber spurlos verschwunden oder durch nichtssagende und unkommentierte Filmchen ersetzt wurden.
Bleibt natürlich die Frage, wie ob Angela Merkel solche Tagesausflüge privat abrechnet.
Und Ulla Schmidt?
Sie wird wissen, welch bittersüßen Folgen die Affären der "Dienstwagen-Rita" (
Rita Süßmuth, CDU) nach sich zogen - nämlich keine.
Schließlich sind das alles nur
Beiträge zur Politikverdrossenheit derer, die alles blechen müssen.

                                                    


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