Behelfsbrücke Lauffen:
PRO
Heilbronn begrüßt Einigung
Aber noch nicht in trockenen Tüchern!
![]() Stadtrat Alfred Dagenbach |
Die Bürgerbewegung
PRO Heilbronn begrüßt es, daß in Sachen
"Behelfsbrücke in Lauffen" jetzt bei der am
heutigen Montag, 13. Juli 2009 im Stuttgarter
Innenministerium durchgeführten Gutachteranhörung die
Weichen für eine einvernehmliche Lösung gestellt worden
sind. "Damit hat sich unsere Anstrengung gelohnt, die wir insbesondere zusammen mit den Bürgern Klingenbergs und Anwohnern der L 1106 in Böckingen mit einer Unterschriftenaktion durchgeführt haben", so PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach. Anstelle der bislang geplanten Umleitungsstrecken solle nun doch eine Brückenlösung im Bereich der vorhandenen Neckarbrücke realisiert werden. Dagenbach: "Interessant ist, daß man jetzt mit der Priorisierung des öffentlichen Personennahverkehrs im Ortsteil Heilbronn-Klingenberg, die Verbindungsrampe zwischen Neckartalstraße K 9564 und Brackenheimer Straße L 1106 in Heilbronn und der Einsicht, daß die bisher geplanten Umleitungsstrecken nicht umgesetzt werden können, genau zu dem Ergebnis gekommen ist, das die Bürger von Anfang an gefordert haben." Es bleibe zu hoffen, daß die angestrebte einvernehmliche Lösung nun auch noch den Segen des Bundesverkehrsministerium erhalten wird. Aber Achtung: Solange dieser nicht vorliegt, ist die Behelfsbrücke nicht in "trockenen Tüchern"! PRO Heilbronn hatte bereits im vergangenen Jahr in Klingenberg und im Süden Böckingens allein rund 1000 Unterschriften für den Bau der Behelfsbrücke in Lauffen gesammelt, die inzwischen auf weit über 1100 angewachsen sind. Sie wurden sowohl der Stadtverwaltung in Heilbronn als auch dem Innenministerium vorgelegt. Heilbronn, 13.7.2009 Die Weiterverbreitung unserer Pressemitteilungen ist ausdrücklich gewünscht Unser Programm für Heilbronn und das Unterland. Machen Sie mit! Bürgerbewegung
|